Presse

Februar 2022, Hallo München:

Seit 2012 kämpft der „AHA – Alte Heimat Arbeitskreis“ für Verbesserungen der Lebensqualität und Sicherung der Wohnungen in der Siedlung „Alte Heimat“. Begleitet werden sie dabei vom „Alte Heimat-Treff“ und jaz. Frühe Erfolge für das siebenstöckige Thomas-Wimmer-Haus waren ein neuer Aufzug und ein neuer Eingang.

Seit vor drei Jahren bekannt wurde, dass das Mieter*innen in nahe Zukunft ausziehen müssen, weil ihr Haus entweder saniert oder abgerissen und neu gebaut wird, bemüht sich der AHA zusammen mit Bewohner*innen um konkrete Informationen zu den Planungen und das Zeitfenster.

Am 17.02.22 soll es erste Antworten im Bezirksausschusses 25 geben.

*** Sanierung oder Abriss? – Die Zukunft der Bewohner des Thomas-Wimmer-Hauses ist ungewiss.


Mai 2021, Süddeutsche Zeitung:

*** Alte Heimat neu geputzt


Februar 2021, Münchner Wochenanzeiger:

*** Für mehr Miteinander und gegen Vereinsamung

*** Alternativ hier der Artikel als pdf-Dokument


Dezember 2020 – Der Nikolaus kommt mit Maske:

*** Süddeutsche Zeitung, Überraschungen in der Alten Heimat

*** Laim online, Nikolaus-Überraschung für Alte-Heimat-Nachbarn

*** Münchner Wochenanzeiger, Nikolaus besucht die „Alte Heimat“


Mai 2020, Pressearbeit trotz Corona:

*** „Alte Heimat“ freut sich über Musiker


Im August 2019 konnte doch noch ein „Brunnenfest“ stattfinden. Der Münchner Wochenanzeiger berichtet darüber:

*** „Alte Heimat“ feiert ihre besondere Siedlung


Im Mai 2019 schreibt die Süddeutsche Zeitung über den Treff in der Alten Heimat:

„Gemeinsame Heimat in Laim

Er zählt zu den kleinsten Nachbarschaftstreffs Münchens: In einem 22 Quadratmeter großen Raum im Alten- und Service-Zentrum kommen die Anwohner der Siedlung Alte Heimat in Laim zusammen – um Kaffee zu trinken, ihr Fahrrad zu reparieren oder um zu beratschlagen, wie es mit dem Viertel weitergehen soll. Ursprünglich sei der Plan der Stadt gewesen, die Siedlung mit ihren rund 600 Wohnungen abzureißen und neu zu bauen, erzählt Hester Butterfield, die Leiterin des Treffs. Doch die Anwohner schlossen sich zusammen, protestierten gemeinsam, und inzwischen sind viele Häuser saniert. „Es gab viel Lärm, Staub und Dreck, aber sie stehen noch“, sagt Butterfield – zum Telefonieren hat sie sich in die Garderobe verzogen, in dem Gruppenraum treffen sich Leute gerade zum Kaffeeklatsch, und sonst ist nirgends Platz.

Für Butterfield ist der Treff vor allem ein Ort des Austauschs: zwischen den älteren Menschen, die als Kinder nach dem Krieg in die Siedlung zogen, weil ihre Wohnungen zerstört waren. Und den Geflüchteten, die inzwischen ihre Familien nachholten, eine Ausbildung oder Arbeit fanden. Damit all diese Leute ins Gespräch kommen, startet in dem Treff am Freitag, 6. Juni [Anmerkung von uns: gemeint ist natürlich der 7. Juni], eine Kochreihe, bei der Nachbarn Gerichte aus ihrer ersten Heimat servieren. Beginn ist um 18 Uhr. Weil die Räumlichkeiten so klein sind, sind ausschließlich Anwohner des Viertels eingeladen.“

Zum kompletten Artikel geht es hier


Weitere Presseberichte über unsere Arbeit:

*** Münchner Wochenblatt, August 2018: „Alte Heimat: Vorerst letztes Brunnenfest“

MieterInnen der „Alte Heimat“ gewinnen:
*** Teilhabe an Entscheidungen für gehörlose MieterInnen durch Community Organizing

Und in der Süddeutschen Zeitung heißt es:
„Einige haben sich stellvertretend für alle zum stadtweit beispiellosen Alte Heimat Arbeitskreis(AHA) zusammengeschlossen, der zum Wohle der Nachbarn Bedürfnisse und Erfordernisse ermittelt und engagiert den baulichen Wandel der Siedlung begleitet – in ständigem Austausch mit Mitarbeitern der Gewofag und des Kommunalreferates.“
Lesen Sie hier den gesamten Artikel:
***  Süddeutsche Zeitung, Juli 2018: „Es war ein Jahr ohne Sommer“

***  Arbeit mit Flüchtlingen

***  Das Community Organizing Projekt in der „Alte Heimat“